Seattle
Eigentlich wollten wir nur kurz für ein paar Tage nach Seattle fahren. Aber wie das eben so ist kam es wieder einmal ganz anders.
Von Vancouver aus ging es mit dem Bus nach Seattle. Die grob 4 Stunden wurden kurz zur Pass und Gepäckkontrolle am Grenzübergang unterbrochen, sonst sind wir gut durchgekommen.
Angekommen machten wir uns auf zur Unterkunft und dem Grund warum wir statt 3 Tagen für 3 Wochen in Seattle waren. Wir hatten nämlich die Ehre auf eine Katze aufzupassen. Und nicht nur irgend eine Katze sondern eine kleine Berühmtheit: Doctor Evil. Wer mehr über ihn erfahren will kann ihm sogar auf Instagram folgen.
Und so wurden wir auch freudig begrüßt als wir ankamen in der Wohnung der Katze. Natürlich wohnt die Katze hier nicht alleine sondern erlaubt es normalerweise zwei Untertanen den Wohnraum mit ihr zu teilen, aber das ist ja Nebensache. Und da die Menschen sowieso nicht da waren müssen sie hier auch nicht explizit erwähnt werden (aber vielen Dank nochmal dass wir bei euch wohnen durften).
So, und nun folgt der Teil in dem wir erzählen wie toll die Wohnung gelegen ist (2 Strassen von der Space Needle entfernt), wie schöne es war morgens am Strand (10 Minuten entfernt) joggen zu können, wie lecker der Kaffee war, wie toll die Pizza um die Ecke war, wie schön es war alt bekannte Stuttgarter zu treffen, wie wunderbar die Wanderung zum Lake Serene war, wie toll das Wetter war (sehr ungewöhnlich für Seattle), wie toll der Nebel am Deception Pass war, wie schön die Aussicht vom Kerry Park war, wie viele Strassen und Wege wir gelaufen sind um diese Stadt zu erkunden.
Aber nein, das wäre jetzt fehl am Platz. Wir haben viel Besseres. Wir haben Katzenbilder.
Also zusammengefasst: Seattle war klasse, hier kommen Bilder von Doctor Evil: